Vom Heiratsantrag zur Hochzeitsplanung: Die nächsten Schritte

Vom Heiratsantrag zur Hochzeitsplanung: Was sind die nächsten Schritte?

Herzlichen Glückwunsch! Sie haben "Ja" gesagt – oder vielleicht haben Sie selbst das große Fragezeichen in den Raum geworfen und ein strahlendes "Ja" erhalten. Jetzt steht die Hochzeitsplanung an, und während das Wort "Planung" bei manchen Schweißperlen auf der Stirn hervorruft, kann es auch eine der aufregendsten und lustigsten Phasen Ihres Lebens sein. Hier sind die nächsten Schritte, um sicherzustellen, dass Sie diesen Weg mit Charme und Humor meistern.

1. Feiern Sie den Moment

Bevor Sie in die Planung stürzen, nehmen Sie sich Zeit, um den Moment zu genießen. Erzählen Sie Familie und Freunden von Ihrer Verlobung, feiern Sie mit einem Glas Sekt oder einer spontanen Party. Denn bald wird es heißen: "Hochzeitsplanung, wir kommen!"

2. Setzen Sie ein Datum – oder zumindest eine Jahreszeit

Ein Datum gibt Ihnen einen klaren Rahmen für die Planung. Ob Sie sich für einen romantischen Frühlingsabend, einen sonnigen Sommertag oder eine gemütliche Winterhochzeit entscheiden – Hauptsache, es passt zu Ihnen beiden. Und keine Sorge, wenn Sie noch kein konkretes Datum haben: Eine Jahreszeit reicht erstmal, um ins Rollen zu kommen.

3. Budget festlegen – ja, auch das kann Spaß machen

Okay, über Geld spricht man nicht? Falsch! Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um über das Budget zu sprechen. Setzen Sie sich zusammen, trinken Sie einen Kaffee (oder etwas Stärkeres) und legen Sie fest, wie viel Sie ausgeben möchten. Denken Sie daran: Eine Hochzeit muss nicht teuer sein, um unvergesslich zu sein.

4. Die Gästeliste – wer darf dabei sein?

Jetzt wird’s ernst: Wer darf auf Ihrer Gästeliste stehen? Familienmitglieder, Freunde, Kollegen, der nette Nachbar von gegenüber? Hier kommt es oft zu hitzigen Diskussionen, aber denken Sie daran: Es ist Ihr Tag, und Sie entscheiden, wer dabei sein soll. Und ja, es ist okay, wenn Tante Erna nicht eingeladen wird.

5. Location, Location, Location

Die Wahl der Location ist einer der wichtigsten Schritte. Ob Sie sich für eine romantische Burg, ein gemütliches Restaurant oder eine freie Wiese entscheiden: Die Location setzt den Ton für Ihre Hochzeit. Und denken Sie daran: Je früher Sie buchen, desto besser. Gute Locations sind schnell ausgebucht!

6. Das Kleid und der Anzug – Zeit zum Shoppen!

Jetzt wird’s persönlich: Das Hochzeitskleid und der Anzug. Ob Sie sich für klassisch, modern oder extravagant entscheiden: Hauptsache, Sie fühlen sich wohl und wie die beste Version Ihrer selbst. Und keine Sorge, wenn Sie nicht sofort das Richtige finden. Das ist wie die Suche nach dem perfekten Partner. Manchmal braucht es ein paar Anläufe.

7. Die Details – von der Musik bis zum Menü

Jetzt geht’s an die Feinheiten: Welche Musik soll gespielt werden? Was kommt auf den Speiseplan? Soll es eine Fotobox geben? Hier können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Und denken Sie daran: Es sind die kleinen Details, die Ihre Hochzeit einzigartig machen.

8. Freie Trauung planen – ganz nach Ihrem Geschmack

Wenn Sie sich für eine freie Trauung entscheiden, haben Sie die Möglichkeit, die Zeremonie ganz nach Ihren Vorstellungen zu gestalten. Überlegen Sie sich, wer die Trauung leiten soll. Ein professioneller Trauredner hilift mit viel Erfahrung und holt das Maximum heraus. Wählen Sie Texte, Musik und Rituale, die Ihnen beiden wichtig sind. Eine freie Trauung ist perfekt, um Ihre Liebesgeschichte ganz persönlich zu erzählen.

9. Save-the-Date-Karten verschicken – der Countdown beginnt

Sobald das Datum feststeht, geht’s ans Verschicken der Save-the-Date-Karten. Diese kleinen Vorboten der Hochzeit sorgen dafür, dass Ihre Gäste den Termin blocken. Und sie sind eine tolle Gelegenheit, um schon mal einen Vorgeschmack auf Ihre Hochzeit zu geben. Ob klassisch, witzig oder kreativ: Hier können Sie zeigen, was Ihre Hochzeit besonders macht.

10. Termin beim Standesamt machen – der offizielle Teil

Vergessen Sie nicht, den offiziellen Teil zu regeln! Vereinbaren Sie rechtzeitig einen Termin beim Standesamt, um die standesamtliche Trauung zu organisieren. Informieren Sie sich über die benötigten Unterlagen und geben Sie sich genug Zeit, um alles zu besorgen. Denn ohne den offiziellen Stempel im Pass ist die Hochzeit nicht rechtsgültig – und das wäre doch schade, oder?

11. Hochzeitsplaner oder Hochzeitspaket buchen?

Wenn Sie einfach weniger Stress haben möchten, können Sie überlegen, einen Hochzeitsplaner zu engagieren oder ein Hochzeitspaket zu buchen. Hochzeitsplaner sind Profis, die Ihnen bei der Organisation und Koordination helfen – allerdings sind sie oft etwas teurer. Hochzeitspakete hingegen bieten oft eine Rundum-sorglos-Lösung: Von der Location über die Dekoration bis hin zum Catering wird alles in einem Rutsch geregelt. Außerdem haben Sie einen erfahrenen Ansprechpartner, der Sie durch den Tag begleitet und sicherstellt, dass alles reibungslos abläuft. Beide Optionen haben ihre Vorteile. Wählen Sie einfach, was am besten zu Ihnen passt! Ich berate Sie gern: Rufen Sie mich einfach an.

12. Bleiben Sie entspannt – Humor ist der beste Plan B

Egal, wie gut Sie planen, es wird immer etwas Unerwartetes passieren. Vielleicht regnet es, oder der DJ kommt zu spät. Aber das ist okay! Mit einer Portion Humor und Gelassenheit meistern Sie jede Herausforderung. Schließlich geht es darum, einen unvergesslichen Tag zu erleben. Und das werden Sie garantiert!

Also, liebe Verlobte, atmen Sie tief durch, halten Sie sich an der Hand und tauchen Sie ein in das Abenteuer Hochzeitsplanung.
​Es wird chaotisch, es wird lustig, und es wird wunderschön. Viel Spaß!